Wie isoliert man einen Holzboden gegen Geräusche?
Möchten Sie die Schallübertragung Ihres Bodens reduzieren? Dann ist es wichtig, zunächst zu wissen, welche Art von Unterboden Sie haben. In diesem Artikel erklären wir Schritt für Schritt, wie Sie eine Holzbodenunterlage effektiv gegen Lärm isolieren können.
Welche Materialien benötigen Sie, um einen Holzboden schalldämmend zu machen?
Ein Holzboden besteht in der Regel aus einer Plankenstruktur. Diese enthält oft Spalten und Öffnungen, die als Schalllecks fungieren. Für eine gute Schallschutz sind zwei Arten von Materialien erforderlich:
- Massaplatten zum Abdichten von Schalllecks und zur Erhöhung des Gewichts an der Grundkonstruktion.
- Schwingungsdämpfendes Material um Schallwellen, zum Beispiel von Gehgeräuschen, zu absorbieren.
Door deze materialen te combineren, wordt zowel luchtgeluid als contactgeluid aanzienlijk vermindert.
Sound isolieren bei einer Holzboden in 5 Schritten
Schritt 1: Einlegen von schalldämmenden Massaplatten
Leg massive Platten, wie EASYmass, direkt auf die Holzbodenunterlage. Je dicker die Platte, desto besser die schalldämmende Wirkung. Diese Schicht verschließt die Schalldurchgänge im Boden und fügt Masse hinzu.
Schritt 2: Hinzufügen einer Trittschalldämmung
Auf die Massaplatten eine Schicht trittschaaldämmenden Materials auftragen, beispielsweise EASYbond. Dies nimmt die Vibrationen auf, die durch unmittelbaren (Kontakt-)Schall, wie Gehen oder bewegte Möbel, sowie durch indirekten (Luft-)Schall, wie Stimmen und Musik, entstehen.
Schritt 3: Anbringen eines Kantstreifens an der Wand
Platzieren Sie einen Kantstreifen aus trittschaaldämmendem Material entlang der Ränder des Bodens, an die Wand. So verhindern Sie, dass die Bodenkonstruktion direkten Kontakt mit der Wand hat, und vermindern die Schallübertragung durch die Wände.
Schritt 4: Verlegen von OSB- oder Underlayment-Platten
Obenauf die trittschaaldämmende Schicht OSB- oder Underlayment-Platten legen. Platten mit Nut-und-Feder-Verbindung sorgen für eine stabile Verbindung. In diesem Fall ist eine Schicht ausreichend. Für noch bessere Schalldämmung und bei stark belasteten Böden kann man eine Verlegung mit zwei Schichten Beplankung wählen. Diese Platten müssen nicht mit Nut und Feder versehen sein. Beachten Sie jedoch, dass die Schichten versetzt verlegt werden. Stellen Sie sicher, dass die Platten an den Kantstreifen anschließen und nicht direkt an der Wand liegen.
Schritt 5: Die Bodenoberfläche nach Wahl fertigstellen
Wählen Sie beispielsweise Laminat oder PVC. Auch hier ist es wichtig, dass die Abschlusslage nicht direkt an die Wand grenzt, sondern sauber an den Kantstreifen anliegt.
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Tristan Goudzwaard
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