Luftschall und Kontaktgeräusche
Wenn wir über Geräusche sprechen, unterscheiden wir zwischen zwei Arten: Luftschall und Körperschall. Bei akustischen Fragestellungen ist es wichtig zu wissen, mit welchem Schalltyp Sie es zu tun haben, da jeder Typ eine andere Herangehensweise erfordert.
Was ist Schall?
Geräusche entstehen durch Schwingungen von Materialien. Diese Schwingungen verursachen Schallwellen, die sich ausbreiten und letztendlich vom menschlichen Ohr wahrgenommen werden. Die Geschwindigkeit, mit der ein Material schwingt, bestimmt die Tonhöhe des Klangs. Schnelle Schwingungen sorgen für hohe Töne, langsamere Schwingungen für tiefe Töne. Die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde nennen wir Hertz (Hz). Eine niedrige Frequenz (zum Beispiel 100 Hz) klingt tief, während eine hohe Frequenz (wie 1000 Hz) hoch klingt. Ein Beispiel: Eine Männerstimme liegt typischerweise zwischen 110 und 440 Hertz, eine Frauenstimme zwischen 200 und 900 Hertz.
Naast de snelheid van de trilling is ook de afstand van de trilling, oftewel de amplitude, van belang. Hoe groter deze uitslag, desto lauter ist der Ton. Dieser Schalldruckpegel wird in Dezibel (dB) angegeben. Eine häufig verwendete Variante ist die A-Bewertung (dB(A)), bei der der Ton an die Empfindlichkeit des menschlichen Gehörs angepasst wird.
Diese beiden Faktoren, Frequenz und Lautstärke, bestimmen zusammen, wie Sie Geräusche wahrnehmen.
Was ist Luftschall?
Luftschall entsteht, wenn eine Schallquelle die Luftpartikel in Bewegung setzt und zum Vibrieren bringt. Diese Vibrationen breiten sich in der Luft in Form von Schallwellen aus. Denken Sie zum Beispiel an Stimmen, Musik oder Verkehr.
Was ist Kontaktgeräusch?
Kontaktgeräusch entsteht, wenn eine Schallquelle direkten Kontakt mit einer Oberfläche oder Konstruktion hat, wodurch Vibrationen im Material entstehen. Diese Vibrationen breiten sich dann über Böden, Wände oder Decken aus. Beispiele für Kontaktgeräusche sind Schritte auf einem Holzboden oder das Klopfen einer Waschmaschine.
Was ist der Unterschied zwischen Luftschall und Trittschall?
Der wichtigste Unterschied zwischen Luftschall und Körperschall liegt in der Art und Weise, wie sich das Geräusch ausbreitet: Luftschall durch die Luft, Körperschall durch feste Konstruktionen. Im Allgemeinen ist Körperschall lauter als Luftschall. Zur Veranschaulichung: Mit Ihrer Stimme können Sie kein Glas umstoßen, aber wenn es auf einer vibrierenden Waschmaschine steht, funktioniert das.
Wie gehen Sie mit Lärm- und Kontaktschallbelästigung um?
Luftschall kann in Räumen mit harten Materialien wie Beton, Glas oder Stein hallen. Dies liegt daran, dass der Schall auf diesen Oberflächen reflektiert wird. Sie können die Halligkeit mit schalldämpfenden Materialien wie Melamin-Schaum oder Noppenschaum reduzieren. Der Schaum absorbiert die Schallwellen, wodurch diese nicht zurückreflektiert werden. Dadurch wird der Hall verringert und es klingt ruhiger im Raum.
Komt het luchtgeluid van buiten of uit een andere ruimte, dan is geluidsisolierung die Lösung. Dabei wirkt Schallabsorberung nicht: Das Geräusch muss nämlich abgehalten werden, während schallabsorbierende Materialien den Schall zwar durchlassen, aber verhindern, dass er zurückreflektiert wird. Deshalb verwenden Sie bei Schallschutz geschlossene Materialien mit Masse, wie Gipskartonplatten oder andere dichte, schwere Materialien. Beginnen Sie damit, Spalten abzudichten, und fügen Sie anschließend Masse zur bestehenden Konstruktion hinzu. Der effektivste Weg ist der Bau einer zusätzlichen, schallentkoppelten Wand oder Decke, zum Beispiel eine Vorsatzwand oder schwebende Decke. Dies wird als Masse-Feder-Masse-System bezeichnet und bietet einen hohen Grad an Schalldämmung.
Kontaktgeräusche erfordern einen anderen Ansatz. Kontaktgeräusche möchten Sie so nah wie möglich an der Quelle angehen, bevor sich die Vibrationen über die Konstruktion ausbreiten. Dazu ist es notwendig, schwingungsisolierende Materialien anzuwenden. Diese fangen die Vibrationen ab, wodurch sie sich nicht weiter durch das Gebäude ausbreiten.
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